"Die Keltische Zauberin" von Edain Mc Coy
Titel: Die Keltische Zauberin
Autorin: Edain Mc Coy
Ich habe hier die Sphinx Eddition vor mir liegen und mus sagen das Buch überrascht mich sehr Posetiv, hat aber auch einige Momente die nicht leicht zu nehmen sind.
Aber zuerst zu den Posetiven Dingen.
McCoy schaft es eine alte Relgion neu erlebbar zu machen. Dabei geht sie bewußt einen neuen weg, keltisch angehaucht aber neu. Dies macht sie auch mehr als einmal deutlich. Sie hält nichts von den sogenannten Traditionalisten sondern ist eher bereit sich der neuen gegebenen Umwelt anzupassen. Auch dem bedürfnis vieler Frauen sich bewußt mehr keltischen Spiritualität zuzuwenden.
In dem Buch sind neben Ritualen, Geführte Meditationen, Weihen, Feststage auch Mythen erklährt und die Autorin erzählt auch von ihren eigenen Erfahrungen.
Die weniger leichten Momente sind die Weihen. Diese nimmt die Autorin sehr ernst und man sollte diese auch so ernst nehmen. Frau weiht sich hier einer Göttin, ein Schritt der gut überlegt werden will, auch die anderen Weihen wollen gut überlegt werden.
Eines ist das Buch nicht historisch korekt. Geschweige denn werden hier Mythen korekt ausgelegt oder die Gesellschaft der Kelten korekt erklährt. Aber ich denke das ist hier auch nicht die Absicht.
Alles in allem eines der Besten Bücher die ich bis jetzt in den Händen hatte wenn es um NEUE Keltische Spiritualität für Frauen geht.
Autorin: Edain Mc Coy
Ich habe hier die Sphinx Eddition vor mir liegen und mus sagen das Buch überrascht mich sehr Posetiv, hat aber auch einige Momente die nicht leicht zu nehmen sind.
Aber zuerst zu den Posetiven Dingen.
McCoy schaft es eine alte Relgion neu erlebbar zu machen. Dabei geht sie bewußt einen neuen weg, keltisch angehaucht aber neu. Dies macht sie auch mehr als einmal deutlich. Sie hält nichts von den sogenannten Traditionalisten sondern ist eher bereit sich der neuen gegebenen Umwelt anzupassen. Auch dem bedürfnis vieler Frauen sich bewußt mehr keltischen Spiritualität zuzuwenden.
In dem Buch sind neben Ritualen, Geführte Meditationen, Weihen, Feststage auch Mythen erklährt und die Autorin erzählt auch von ihren eigenen Erfahrungen.
Die weniger leichten Momente sind die Weihen. Diese nimmt die Autorin sehr ernst und man sollte diese auch so ernst nehmen. Frau weiht sich hier einer Göttin, ein Schritt der gut überlegt werden will, auch die anderen Weihen wollen gut überlegt werden.
Eines ist das Buch nicht historisch korekt. Geschweige denn werden hier Mythen korekt ausgelegt oder die Gesellschaft der Kelten korekt erklährt. Aber ich denke das ist hier auch nicht die Absicht.
Alles in allem eines der Besten Bücher die ich bis jetzt in den Händen hatte wenn es um NEUE Keltische Spiritualität für Frauen geht.
Ainbeth - 4. Dez, 20:51